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Geburtstage
22. März 2021

Herzlichen Glückwunsch Sebastian

 

Wir wünschen unserem Spieler Sebastian Böhner alles Gute zu seinem 23. Geburtstag!!

Spieltag
08. Januar 2021

Keine falschen Hoffnungen auf baldigen Start machen

Seit Ende Oktober ruht der Ball in den westfälischen Amateur- und Jugendspielklassen. Nach den jüngst angekündigten Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung zur Eindämmung der Corona-Pandemie ist sobald nicht damit zu rechnen, dass Fußballerinnen und Fußballer zurück auf die Plätze dürfen. Manfred Schnieders, Vizepräsident Amateurfußball des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW), beantwortet die wichtigsten Fragen zur aktuellen Situation.

Herr Schnieders, in dieser Woche haben sich Bund und Länder darauf geeinigt, den Lockdown bis Ende Januar zu verlängern. Wie sehen Sie die Chancen, dass es im Februar weitergeht?

Manfred Schnieders: Ich möchte den Vereinen und Aktiven keine falschen Hoffnungen machen. Deswegen sollten wir nicht damit rechnen, dass schon im Februar wieder trainiert oder gespielt werden kann. Angesichts der aktuellen Zahlen und Maßnahmen wäre das auch fahrlässig – so leid es mir für die Clubs und die vielen Spielerinnen und Spieler auch tut.

Gibt es aktuell Bestrebungen des Verbandes, bei der Politik eine baldige Wiederzulassung des Trainings- und Spielbetriebs zu erwirken?

Schnieders: Natürlich sind wir Lobbyisten für unsere rund 2.500 westfälischen Vereine und vertreten ihre Interessen gegenüber den politischen Entscheidungsträgern. Wir sagen aber ganz klar: In der aktuellen Situation muss sich der Amateur- und Jugendfußball auch ein Stückweit hintenanstellen und seinen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten. Wir bauen keinen Druck auf, sondern befinden uns seit Beginn der Pandemie in regelmäßigen Gesprächen mit der Staatskanzlei. Die Zusammenarbeit ist konstruktiv und partnerschaftlich. Weder Staatskanzlei noch FLVW wollen den Breitensport verhindern. Solang Kinder und Jugendliche aber nicht in die Schule können, brauchen wir auch nicht über die Öffnung der Sportstätten sprechen.

"Geduld, Solidarität und Rücksicht sind wieder gefordert"

Wie lang rechnen Sie mit dem „Fußball-Lockdown“?

Schnieders: Kein Mensch weiß, wie sich die Pandemie entwickeln wird. Insofern wäre es Kaffeesatzleserei und absolut unseriös, sich an Spekulationen über den Tag X zu beteiligen. Ich kann jeden Vereinsvertreter und jeden Journalisten verstehen, der bei uns nachfragt, wie es weitergeht. Die Antwort ist aber immer dieselbe: Wir wissen es nicht. Keiner weiß es. Das ist für uns genauso unbefriedigend. Aber es geht in der aktuellen Situation nicht anders. Wir müssen uns in Geduld üben.

Wie nehmen Sie die Stimmung an der Basis wahr? Haben die Vereine noch diese Geduld?

Schnieders: Leider muss ich feststellen, dass der Ton bisweilen rauer und Forderungen und Kritik vereinzelt lauter werden. Auch in den sozialen Medien. Deswegen an dieser Stelle noch einmal: Wir alle wünschen uns Normalität zurück. Im Alltag wie auch im Sport. Im Frühjahr haben sich die Vereine sehr solidarisch und rücksichtsvoll gezeigt. Das wünsche ich mir zurück. An dieser Stelle möchte ich den Vereinen versichern, dass wir – sobald ein Re-Start-Termin absehbar ist – auch wieder auf sie zugehen werden und den Austausch per Videokonferenzen intensivieren.

Gibt es denn bereits verschiedene Szenarien für die Wiederaufnahme des Spielbetriebs?

Schnieders: Nur weil wir unsere Ideen nicht tagtäglich der Öffentlichkeit zugänglich machen, heißt das nicht, dass wir uns keine Gedanken machen würden – im Gegenteil. Alle Gremien sind in einem ständigen Austausch und entwickeln Modelle für verschiedene Zeitpunkte der Wiederaufnahme. Da wir diesen Termin aber nicht selbst in der Hand haben, bin ich kein Freund von Wasserstandsmeldungen, die wenig später keine Gültigkeit mehr hätten. Was ich sagen kann: Ich bin froh, dass wir vor der Saison die Weichen für eine Saisonwertung gestellt haben. 50 Prozent der Spiele einer Staffel sind nach wie vor unser Ziel. Nach Möglichkeit so, dass mindestens jeder Verein einmal gegen jeden gespielt hat.

"Vereine werden wieder aktiv miteinbezogen, sobald Termin für Re-Start in Aussicht steht"

Wenn es im März wieder losgehen könnte, hätten die Spielerinnen und Spieler rund vier Monate nicht trainieren können. Wie lang wäre die Vorbereitungszeit?

Schnieders: Wir haben uns im Moment für zwei Wochen ausgesprochen. Das ist angesichts der langen Pause sehr wenig, dessen sind wir uns bewusst. Ich gehe aber davon aus, dass die Trainer ihren Spielern zumindest in den überkreislichen Ligen Trainingspläne für ein individuelles Training mitgegeben haben, sodass die persönliche Fitness halbwegs gewährleistet ist. Ein Mannschaftstraining kann das sicher nicht ersetzen. Die Voraussetzungen sind jedoch für alle Mannschaften gleich. Möglich wäre aber auch eine stufenweise Rückkehr auf die Sportplätze, so wie im Frühjahr: Erst kontaktfrei, dann mit Kontakt. Das würde die Vorbereitungszeit natürlich verlängern. Sobald abzusehen ist, wann es wieder los gehen kann, werden wir die Vereine aber aktiv in die Entscheidungsfindung zur Vorbereitungszeit miteinbeziehen.

Hat der aktuelle "Fußball-Lockdown" Einfluss auf die Wechselperiode?

Schnieders: Nein, die bisher bestehenden Fristen der Wechselperiode II gelten nach wie vor. Einzig die Sperrfrist wird vom 1. November 2020 bis zur Freigabe des Spielbetriebs bei der Berechnung des 6-Monats-Zeitraums herausgerechnet (Auszug aus dem §22 (9) SpO/WDFV).

Vielen Dank für das Gespräch!

Quelle: Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW): „Keine falschen Hoffnungen auf baldigen Start machen“

Spieltag
29. Oktober 2020

FLVW stellt Spielbetrieb vorerst ein

Nach den jüngsten Beschlüssen der Bundes- und Landesregierung im Rahmen des Infektionsschutzes stellt der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) den Spielbetrieb in allen kreislichen und überkreislichen Jugend- und Amateurspielklassen vorerst ein. Darauf haben sich das Präsidium, die Vorsitzenden der 29 FLVW-Kreise sowie die spielleitenden Stellen aus dem Verbands-Jugend- und Verbands-Fußball-Ausschuss am Mittwochabend in einer Videokonferenz verständigt.

Die Unterbrechung gilt ab Donnerstag, 29. Oktober und vorerst bis zum Ende der Gültigkeitsdauer der neuen Coronaschutzverordnung. Betroffen davon sind alle Meisterschafts-, Pokal- und Freundschaftsspiele. Zudem empfiehlt der FLVW, den Trainingsbetrieb ebenfalls sofort einzustellen. „Im Vordergrund stehen jetzt die Gesundheit, die Vermeidung von Kontakten sowie die Unterbrechung von Infektionsketten. Wie im Frühjahr möchte und wird der Fußball seinen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten“, bekräftigten die FLVW-Funktionsträgerinnen und -träger unisono.

 

Quelle: https://www.flvw.de/news/detail/flvw-stellt-spielbetrieb-vorerst-ein/

Erste Info
24. Oktober 2020

Spielabsage

Von den steigenden Corona-Infektionszahlen bleibt auch unsere SG nicht verschont. Bei einem unserer Spieler besteht Corona-Verdacht.

Daher haben wir die Staffelleiter der Kreisliga A und C gebeten unsere Spiele vom Sonntag, 25.10.2020 abzusetzen.

Wann die Spiele nachgeholt werden, steht derzeit noch nicht fest.

Zweite Info
19. September 2020

Spiel gegen SC Kückelheim/Salwey II verlegt

Das Spiel unserer SG2 gegen die Zweite des SC Kückelheim/Salwey findet am Sonntag nicht statt.

Auf Wunsch des SC Kückelheim/Salwey wird das Spiel verlegt. Neuer Termin ist Sonntag, 4. Oktober 2020. Anstoß ist um 12:00 Uhr auf dem Rechenberg!

Erste Info
19. September 2020

Spielerabgang

Nach einem sportlich erfolgreichen Saisonstart unserer beiden Seniorenmannschaften, verliess uns leider unser Neuzugang Murat Turan bereits wieder. Nach Vorfällen in einem Meisterschaftsspiel der ersten Mannschaft mit dem Gegner, wäre das Team und der Vorstand für ein positives Gespäch bezüglich einer weiteren Zusammenarbeit bereit gewesen. Jedoch meldete sich Murat auf eigenen Wunsch von Trainings- u. Spielbetrieb ab. 

Magazin
07. August 2020

Saisonkarte bestellen

 Bestellung der Saisonkarte bei allen Freundschaftsspielen auf dem Sportplatz Wallen!

 

  1. Saison 2020/2021

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